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Erstellt: 2024-05-21
Erstellt: 2024-05-21 06:46
Der Seoraksan zählt neben dem 월출산 (Wolchulsan) zu den drei größten Granitbergen Koreas und
bildet mit Bergen wie dem 태행산 (Taehangsan), dem 대둔산 (Daedunsan) und dem 왕거암 (Wanggeoam) im Bokseo-Gebiet eine beeindruckende Hufeisenform.
Sie prägen eine atemberaubende Landschaft.
Die Felsformationen, der Yongchu-Wasserfall und der Jeolgu-Wasserfall sind aus vor 70 Millionen Jahren ausgeflossenem Vulkangestein entstanden.
Dieses feste, verschweißte Tuffgestein sorgt für ein einzigartiges Landschaftsbild.
Quelle: Beschreibung im Nationalpark-Stempelpass
Stempel abdrücken und ein Erinnerungsfoto machen
Auf dem Weg vom Parkplatz zum Berg hinauf gibt es viele Restaurants,
die Wasser als Service zusammen mit einer Visitenkarte anbieten.
Ich nahm eine Wasserflasche entgegen und wanderte weiter, aber vor dem Daejeonsa
fand ich einen Ticketschalter, an dem Eintrittsgebühren erhoben wurden, und musste umkehren.
Auf dem Rückweg aß ich in dem Restaurant, in dem ich das Wasser erhalten hatte.
Ich bezweifle, warum man Eintrittsgebühren zahlen muss, ohne den Daejeonsa zu besuchen.
Ich denke, Wanderer sollten kostenlos passieren dürfen. Nach dem Essen ging es weiter zum Jusanji.
Der Jusanji ist ein Stausee, der im August 1720, im ersten Jahr der Herrschaft von König Gyeongjong der Joseon-Dynastie, begonnen und im folgenden Oktober fertiggestellt wurde. Mit einer Länge von 200 Metern und einer durchschnittlichen Wassertiefe von etwa 8 Metern ist der Jusanji seit seiner Fertigstellung bis heute nie ausgetrocknet, selbst bei den längsten Dürreperioden. Unter dem Jusanji befindet sich ein festes und kompaktes Gestein namens verschweißter Tuff, das durch die Verfestigung von heißer Vulkanasche entstanden ist. Darüber liegen nicht verschweißter Tuff und Sedimentgestein, die zusammen eine große schalenartige Formation bilden.
Bei Regen saugen die Schichten aus nicht verschweißtem Tuff und Sedimentgestein wie ein Schwamm Wasser auf und geben es nach und nach wieder ab. Dadurch konnte die reiche Wassermenge aufrechterhalten werden. Besonders bemerkenswert sind die über 150 Jahre alten Trauerweiden am Jusanji, die mit ihrer malerischen Schönheit viele Touristen anziehen. Der Jusanji, wo Felsen, Wasser und Bäume in harmonischer Einheit eine abwechslungsreiche Landschaft in allen vier Jahreszeiten bieten, ist ein äußerst wertvolles Naturerbe, das 2013 zum staatlich ausgewiesenen Kulturdenkmal (Landschaft) Nr. 105 erklärt wurde.
Quelle: Nationaler Geopark Cheongsong
Datum der Ausweisung zum Nationalpark: 30.03.1976
Empfohlene Ausflugsziele in der Umgebung
Juwangam, Bogwangjeon, Giamgil am Yongchu-Wasserfall, Yongyeon-Wasserfall, Jusanji, Gaekju-Literaturmuseum, Dalgi-Heilwasserquelle
Quelle: Beschreibung im Nationalpark-Stempelpass
Kulinarik
Dalgi-Nuengji-Hühnchen-Eintopf, Golburi-Eintopf, Golburi-Suppe,
Hühnchen-Bulgogi, Deodeok-Grillteller
Erklärungsprogramm
[Die Felsengeschichte, die die Legende von Juwang in sich trägt]
-Juwang-Schlucht, täglich um 10:00 und 14:00 Uhr (kostenlos)
Quelle: Beschreibung im Nationalpark-Stempelpass
1. Wie man den Stempelpass erhält
• Ausgabeorte: 22 Nationalparks in ganz Korea / 109 Parkanlagen
(ab dem 03.03.2021, Mittwoch, solange der Vorrat reicht)
• Anzahl und Preis: 20.000 Stück / Der Erhalt des Passes ist kostenlos
2. Wie man den Stempelpass validiert (Wo man den Stempel erhält)
• Validierungsorte: 22 Parks in ganz Korea / 109 Parkanlagen
(jeweiliges Besucherzentrum des Nationalparks - siehe Liste unten)
• Validierungsmethode: Stempel der jeweiligen Nationalparks an den Validierungsorten
auf der entsprechenden Seite im Nationalpark-Pass abdrücken und so validieren.
• Erinnerungsgeschenke: 10 Stempel / Bei 21 gesammelten Stempeln kann man sich ein Geschenk beantragen.
[Quelle] Nationalpark-Stempel-Tour +Wie man den Pass erhält, wo man den Stempel erhält und eine Zusammenfassung der Erinnerungsgeschenke|
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